Die "Gender-Brille" aufzusetzen ist eine große Bereicherung. Genauer hinzuschauen und zu sehen: so leben Frauen, so leben Männer. Viele scheinbar realitätsnahen Darstellungen - die nüchternen Beschreibungen in einem Reiseführer, eine Zeitungsmeldung zur Einkommensstatistik, die tägliche Nachrichtensendung - machen den männlichen Teil der Wirklichkeit zum allgemein gültigen und blenden den weiblichen Teil aus. Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich theoretisch und praktisch mit Genderfragen, Gender-Mainstreaming und Gendertrainings.

Mitarbeit in der AG "Gender und Medien" des Journalistinnenbund e.V.:

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